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Feiner deutscher Goldbogen für Violine, Markneukirchen, um 1920

Dieser feine Goldbogen für Violine ist ein um 1920 gebautes Meisterwerk deutscher Markneukirchener Bogenbaukunst: Die gespannte und zugleich kräftige, oktagonale Stange aus braunem Fernambuk von feinster Qualität wurde mit einer wertvollen Goldausstattung versehen, die ihren außergewöhnlich guten Spieleigenschaften angemessen ist: Strahlend, präzise, hell und flüssig, groß im Klang, hochaktiv...

Dieser feine Goldbogen für Violine ist ein um 1920 gebautes Meisterwerk deutscher Markneukirchener Bogenbaukunst: Die gespannte und zugleich kräftige, oktagonale Stange aus braunem Fernambuk von feinster Qualität wurde mit einer wertvollen Goldausstattung versehen, die ihren außergewöhnlich guten Spieleigenschaften angemessen ist: Strahlend, präzise, hell und flüssig, groß im Klang, hochaktiv und mit großen Möglichkeiten zu einem differenzierten Spiel steht dieser feine deutsche Goldbogen den besten Geigenbögen französischer Herkunft kaum nach. Die 74,7 cm lange Stange hat ihren gemessenen Schwerpunkt bei 27,1 cm; ihre gefühlte Balance ist mittig leicht Richtung Spitze, der Geigenbogen liegt damit angenehm und gut in der Hand und läßt sich an der Sptze bestens kontrollieren. Mit dem goldmontierten Ebenholz-Frosch mit Perlmuttauge ist dieser feine goldmontierte Markneukirchener Violinbogen eine auffallend prachtvolle Erscheinung mit zugleich begehrten Spiel- und Klangeigenschaften.

Inventar-Nr.
B884
Herkunft
Markneukirchen
Klang
warm, hell, strahlend, groß
Gewicht
60,7 g
Feiner Goldbogen für Violine, Markneukirchen um 1920
Kopfansicht, Markneukirchener Goldbogen
Abb. |