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Jules Lavest, feine Französische Violine, 1920

Französische Violine von Jules Lavest - seine 1920 in Montlucon in feiner Stradivaribauweise gebaute Geige Nr. 229 ist in bester handwerklicher Ausführung, wie es für Jules Lavest üblich war. Aus der Bauweise der Geige, die nach einem persönlichen Stradivari-Modell gefertigt wurde und ihrer tadellose handwerklichen Qualität, die sich in den äußerst sauber geschnittenen F-Löchern sinnfällig...

Französische Violine von Jules Lavest - seine 1920 in Montlucon in feiner Stradivaribauweise gebaute Geige Nr. 229 ist in bester handwerklicher Ausführung, wie es für Jules Lavest üblich war. Aus der Bauweise der Geige, die nach einem persönlichen Stradivari-Modell gefertigt wurde und ihrer tadellose handwerklichen Qualität, die sich in den äußerst sauber geschnittenen F-Löchern sinnfällig zeigt, spricht ebenfalls sehr deutlich diese Herkunft aus gutem Hause. Der äußerst transparente, reichhaltig aufgetragene Spiritusllack von leuchtend orange-brauner Farbe auf goldenem Grund hebt die kräftige, tiefe Flammung des zweiteiligen Ahornbodens mit strahlendem Glanz hervor. Selbstbewust und individuell ist der Ausdruck der Schnecke. Diese perfekt und unbeschädigt, fast neuwertig erhaltene Jules Lavest Violine wurde in unserer Fachwerkstatt mit großer Sorgfalt überarbeitet und spielfertig hergerichtet; sie entfaltet ihren edlen und brillianten, klaren und dominierenden Klang mit sofortiger Ansprache.

Inventar-Nr.
6180
Erbauer
Jules Lavest
Herkunft
Montlucon
Jahr
1920
Klang
klar, strahlende höhen
Bodenlänge
35,7 cm
Jules Lavest, feine Französische Violine, 1920
Jules Lavest, feine Französische Violine, 1920
Jules Lavest, feine Französische Violine, 1920
Jules Lavest, feine Französische Violine, 1920
Jules Lavest, feine Französische Violine, 1920
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