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Markneukirchner 3/4 Meistergeige, Fritz Mönnig 1948

Ein ausgezeichnetes, in seiner Qualität und seinem guten Zustand durchaus seltenes Instrument ist diese 3/4 Meistergeige, die 1948 von Fritz Mönnig in Markneukirchen gebaut wurde. Mit ihrer hübschen Schneckeund dem reichhaltigen, orangefarbenen Lack gibt sie sich auf den ersten Blick als eine Arbeit nach bester

Ein ausgezeichnetes, in seiner Qualität und seinem guten Zustand durchaus seltenes Instrument ist diese 3/4 Meistergeige, die 1948 von Fritz Mönnig in Markneukirchen gebaut wurde. Mit ihrer hübschen Schneckeund dem reichhaltigen, orangefarbenen Lack gibt sie sich auf den ersten Blick als eine Arbeit nach bester Markneukirchner Geigenbautradition zu erkennen. Das regelmässige, mitteljährige jährige Fichtenholz, aus dem die Decke gefertigt ist, ist ein für diese Region typisches, wertvolles Klangholz; auch der Ahorn des zweiteiligen Bodens ist von erster Qualität, mit einer besonders schönen, tiefen und sanften Flammung. Das flach gehaltene Modell ist hochwertig ausgearbeitet und wurde mit einem feinen, decken-transparenten Lack versehen. Mit einer minimalen Reparatur am Untersattel sehr gepflegt ist die klangvolle 3/4 Meistergeige in bestem Zustand und wurde in unserer Fachwerkstatt für Restaurierung sorgfältig und umfassend spielfertig für junge Talente hergerichtet. Warm, stark und ausgereift ist der gut ausgeglichene Klang dieser 3/4 Geige, der großes Potential für anspruchsvollste junge Talente hat, mit einem gereiften, erwachsenen Charakter.

 
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violine
 

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Inventar-Nr.
4197
Erbauer
Fritz Mönnig
Herkunft
Markneukirchen/Klingenthal
Jahr
1948
Klang
gereift
Gewicht
33,8 cm
3/4 Meistergeige, Fritz Mönnig Markneukirchen
3/4 master violin, Fritz Mönnig Markneukirchen
3/4 violon de maitre, Fritz Mönnig Markneukirchen
Abb. |