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Richard Grünke Geigenbogen, Silber

Ende des 20. Jahrhunderts ist dieser beste deutsche Geigenbogen des bekannten zeitgenössischen Bogenmachermeisters Richard Grünke in Bubenreuth entstanden. Richard Grünke begann seine Ausbildung zum Bogenbauer 1945 bei Edwin Hermann in Schönlind und beendete sie nach den Kriegsjahren in der angesehenen Werkstatt H. R. Pfretzschner in

Ende des 20. Jahrhunderts ist dieser beste deutsche Geigenbogen des bekannten zeitgenössischen Bogenmachermeisters Richard Grünke in Bubenreuth entstanden. Richard Grünke begann seine Ausbildung zum Bogenbauer 1945 bei Edwin Hermann in Schönlind und beendete sie nach den Kriegsjahren in der angesehenen Werkstatt H. R. Pfretzschner in Markneukirchen, wo er von 1946 bis 1948 arbeitete. Der Geigenbogen mit Silber Kopfplatte trägt den Grünke & Söhne Stempel auf der Stange über dem Frosch. Die kräftige, runde Stange ist aus feinstem, braunem Fernambuk gearbeitet, der Frosch auf einer fein gearbeiteten Hill-Bahn ist Echtsilbermontiert mit Pariser Auge. Dieser emfehlenswerte Grünke Bogen eigent sich für das kraftvolle Spiel, liegt sehr gut ausbalanciert in der Hand, der gefühlte Schwerpunkt mittig, leicht in der oberen Hälfte. Das Gewicht ist 62,1 g, die Länge 74,3 cm. Der spielfertige Bogen mit besten Spieleigenschaften ist bei gutem Gewicht ein aktiver, kräftiger Bogen, er produziert einen grossen, klaren, tönenden Klang.

 
Corilon violins Zertifikate
violine
 

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Inventar-Nr.
A103
Erbauer
Richard Grünke
Herkunft
Bubenreuth
Jahr
Ende 20. Jahrhundert
Klang
groß, präzise, tönend
Gewicht
62,1 g
Feiner Geigenbogen von Richard Grünke - Frosch
Richard Grünke Geigenbogen - Kopf
Abb. |